The Best Thing About Memories is Making them – about a wonderful trip to Berlin

Schon eine Woche ist es her – und ich träume mich noch jede Minute zurück:in meine absolute Lieblingsstadt (also … zumindest in Deutschland 😉 )

Und weil ich meine tolle Zeit dort einfach mit euch teilen MUSS, gibt’s hier einen kurzen Abriss der Reise und natürlich ganz ganz viele Fotos:

Tag 1 (Samstag):

Wie das halt so ist, wenn man eine lange Anreise hat: wenn man dann irgendwann abends ankommt ist man meistens doch recht froh, einfach ins Hotelzimmer zu verschwinden und bis zum nächsten Tag auszuschlafen!

Doch nachdem wir gegen 18:00 Uhr im Hotel Otto angekommen waren, und die ersten Schritte in unser Zimmer für die nächsten drei Tage machten, waren meine Freundin und ich gleich so begeistert, dass wir auf der Stelle wieder putzmunter wurden und dann doch noch einen Abstecher in die nur 10 Minuten Fußweg entfernte Shooping Ecke beim Zoo machten! (Also, ich finde das muss in Berlin auch sein 😉 )

Hier ein paar Einblicke in das Zimmer:

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So eine Aussicht
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Nie nie wieder aufstehen …

 

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Da steht nicht nur drauf, dass es gesund ist, es fühlt sich auch so an ❤

 

Da verwundert mein erster Satz „hier ist es größer und schöner als in meiner Wohnung – ich glaub ich bleib für immer hier“ wahrscheinlich nicht.

 

Tag 2 (Sonntag):

Ich finde, egal wie oft man in Berlin ist – ein paar Sehenswürdigkeit kann man immer mal wieder mitnehmen! Deshalb ging es heute mit der U-Bahn Richtung Postsdammer Platz und von dort aus zu Fuß über den Bundestag, das Brandenburger Tor, Unter den Linden entlang zum Alex.

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Nachdem wir so unglaublich Glück mit dem Wetter hatten (Sonnenschein und um die 20 Grad) waren wir umso enttäuschter als dann auf einmal die Regenwolken kamen! Und natürlich gerade dann, als wir in meiner Lieblingsstraße waren. Habt ihr so etwas auch? Eine bestimmte Straße / Ecke / ein Viertel in einer Stadt, das ihr besonders liebt und ohne dieses besucht zu haben der Trip in die Stadt nicht vollständig wäre?

Genau in dieser Straße kam dann der Wolkenbruch 😀

Glücklicherweise konnten wir uns (passend zur Essenszeit) in eine Imbissbude retten und kaum war der letzte Bissen runter, hatte der Wind alle Wolken über Berlin weggepustet und es herrschte wieder strahlender Sonnenschein.

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Wenn die Sonne schon mal war, haben wir uns noch schnell beeilt um die Dachterrasse des Hotels noch vor Sonnenuntergang (oder besser: währenddessen *.*) genießen zu können:

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Nachtrag zu diesem Tag: Der perfekt Ausklang war der Sonntag-Abend-Film bei SIXX: „Eat Pray Love“ ❤

 

Tag 3 (Montag – Feiertag):

An diesem Tag konnte ich endlich mal so ein richtig schönes Frühstück-Foto für euch machen:

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Es sieht nicht nur fantastisch aus – es schmeckt auch genauso! Das ganze Essen ist frisch zubereitet und nur aus den besten Zutaten. Und wenn es die Sonne nicht schon gemacht hätte, hätte die Angestellte, die uns unseren Kaffee und unsere Eier brachte, mit ihrer offenen Art und lustigem Lächeln den Tag sicher auch erhellt!

_____

Was kann man denn sonst noch so in Berlin machen? Am besten außen, wenn es schon so warm ist…

Richtig! In den Zoo gehen! 😀 Mit meiner Freundin und mit hatten sich da auch wirklich zwei gefunden, wir können uns wirklich für jedes Tier begeistern – vor allem ich hab im Quietschkontest den kleinen Kindern schon richtig Konkurrenz gemacht 😀

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Tag 4 (Dienstag):

Leider war das schon der Abreisetag. Doch weil es für uns noch eine 2-stündige Shopping-Einheit gab, gibt’s für euch einfach noch ein paar Bilder:

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PPS:

Das „Beste“ war sowieso der Aufzug im Hotel: Dort gibt es einen Knopf „Überraschung / Surprise“ *.*

 

Aber psst… ich verrate nichts 😉 Am besten also mal selbst hinfahren!

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3 Kommentare zu „The Best Thing About Memories is Making them – about a wonderful trip to Berlin

  1. Wunderschöne Bilder! Man sieht dass Ihr den Aufenthalt genossen habt und der negative Eintrag oben ist total unnötig und eher aus purer Neid entstanden. Ich meine, wenn man es wirklich schrecklich findet dann schreibt man wenn man gut erzogen ist aus Höflichkeit gar nicht.

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  2. Übrigens, für den Überraschungsknopf im Fahrstuhl bin ich verantwortlich. Den habe ich nämlich veranlasst und ich freue mich jedes mal wenn ich dort bin und drauf drücke…….

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