Fuck Fashion? Wie der Feminismus mich rettete – oder: nicht nur Instagram ist irgendwie fake – Studierende sind es auch!

Zeitgleich mit diesem Post geht das obige Bild auch auf Instagram online. Und das nicht ohne Grund: Danach wird es keine „Fashionbilder“, keine Werbung mehr für alles hier im Post als negativ beschriebenes mehr geben, und auch die Listen der von mir abonnierten Seiten wurde schon ausgemistet.

Aber warum? Woher der Wandel? Ist es wirklich ein Wandel oder wenn ja, was? Heißt das jetzt, dass ich gar keine Bilder mehr von mir posten werde oder dass ich nie wieder shoppen gehe oder was?

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Als wir diese (echt nicht schön, aber dafür effektiv) beschriebene Wand am Wochenende in Brescia bei unserem Kurzurlaub entdeckten, meinte mein Freund eigentlich im Spaß: „Poste das doch mal auf Instagram!“

Meine Antwort: „Haha – ja genau, als ob!“

Upsi, jetzt ist es doch online gegangen. Warum? Weil es passt! Besser als jede Bildunterschrift, jeder „Erklärungsversuch“ es könnte.

Als ich den Blog hier umstellte, habe ich mich mehr als ein Mal gefragt, ob ich (wiedermal) einen Post darüber schreiben soll, weshalb ich „alles umgestellt“ habe. Ich habe mich dagegen entschieden, mir gedacht: die Leute werden das schon merken. Dann aber gab es das Problem Instagram … das ich erstmal ein paar Wochen ignorierte. Bis zu diesem Post, mit dem ich Instagram offiziell „wiedereröffnete“ und auch darauf einging, dass ich den Widerspruch zwischen dem Blog und Instagram nicht mehr aufrecht erhalten möchte, dass ich gerne auch auf Instagram sinnvollen Content posten möchte.

So weit, so nicht gut genug.

Weiterhin folgte ich „fashion accounts“, mit Bildern, die ich nicht schön finde, gepostet von Menschen, mit denen ich „in echt“ nicht ein einziges Wort wechseln würde, weil wir einfach zu grundverschieden sind. Weiterhin kommentierte ich dennoch „oh wie schön“ oder „tolles Outfit“ unter deren Bilder – zum Großteil einfach nur um auf Instagram aktiv zu sein, damit meine eigenen Bilder nicht untergehen. (Erinnert im kleinen an die Verbindung zwischen Feminismus und Kapitalismus im großen oder? 😉 )

An dieser Stelle möchte ich eines unbedingt festhalten: Es geht mir hier nicht darum, irgendjemandes Konsum, Instagram Seite oder gar Lebenseinstellung zu kritisieren. Jede*r soll das machen, was er*sie will! Mir geht es vor allem um die ständige Heuchelei!

Und nein, ich will mich hier nicht einfach nur in die Reihe derer Blogger*innen stellen, die (völlig zu recht!) auf das gefakete, immer nur zur Schau gestellte Instagram hinweisen und sich selbst damit davon distanzieren. Ich glaube, die Botschaft ist mittlerweile angekommen, wenn nicht, dann wird sie es wohl nie, zumindest nicht durch noch einen Post dazu.

Mir geht es um folgende Punkte:

  1. Was ist das Problem an „Fashion“?
  2. Was hat der Feminismus damit zu tun?
  3. Wieso ist der Kapitalismus an allem Schuld?

Diese Punkte decken eigentlich jede kleine Idee für Blogposts ab, die ich in den letzten Wochen hatte, vieles was wir im feministischen Salon besprochen hatten, und noch mehr, was ich einfach endlich mal (zu Kleidung und Kommiliton*innen) loswerden wollte. Deshalb: Entschuldigt die unübliche Länge des Beitrags, ich hoffe dennoch trotzdem ihr lest ihn bis zum (bitteren) Ende!

Was ist das Problem an „Fashion“?

Ja was ist denn das Problem? Der Name allein sagt es schon, auch wenn „fast fashion“ vielleicht die Problematik noch eindeutiger aufzeigt. Glücklicherweise habe ich mich ja schon während meiner Bachelorarbeit mit Mode beschäftigt – ich muss mich also auskennen 😛 (Insider-) Witz beiseite: Mode ist nicht gleich Kleidung; Mode bezeichnet die zu einer bestimmten Zeit, in einem bestimmten kulturellen Kontext etablierte Praxis des Kleidens, inklusive deren medialer Darstellungsformen. Mode hat hierbei eine Wirkung auf ihre Umgebung, orientiert sich aber auch stets an dieser. Die reale Kleidung ist „immer nur der natürliche Horizont, den sich die Mode vorgibt, um ihre Bedeutung zu bilden“ (Roland Barthes (2014): „Die Sprache der Mode“, S. 9.). Mode ist dadurch gekennzeichnet, dass sie stets aus der Kombination von schon da Gewesenem etwas neues schafft, und das am besten so schnell wie möglich. Fashion ist saisonal begrenzt und kurzlebig, sie ist also von sich heraus ein Auslaufmodell.

Das heißt jetzt aber in meinem Fall nicht, dass ich nicht immer noch gerne shoppen gehe, dass ich nicht immer noch schon morgens beim aufwachen überlege, was ich heute wohl anziehen werde. Ganz sicher nicht heißt es, dass ich nicht mehr im Urlaub in kleinen Geschäften in Italien – wie gerade passiert – mir zwei, drei schöne Teile mitnehme. Denn die wirkliche Frage ist: Welche Fashion ist denn nun schlechte Fashion?

… doch vorher:

 

Was hat der Feminismus damit zu tun?

Die Antwort ist kurz: ALLES!

(Ich hätte beinahe VIELES geschrieben, gesinnte mich dann aber doch eines besseren…)

Das ganze Jahr schon finden sich in allen möglichen Läden Shirts und andere Kleidungsstücke mit Aufschriften wie „That’s what a Feminist looks like“, „Girl Power“ oder einfach „Feminist“. Die große zugrunde liegende Ironie des ganzen wurde bereits von Margarete Stokowski (wer sie noch nicht kennt -> mal ein Grund Google zu nutzen 😉 ) hier beschrieben.

Und auch wenn ich es schön finde, dass sich vielleicht einige jüngere Frauen* (und hoffentlich bald Mitstreiter*innen) dadurch mit dem Begriff auseinandersetzen, ich bezweifle, dass diese Modeerscheinung zu irgendetwas geführt hat oder überhaupt führen kann. Oder schlimmer noch: Die Gedanken wegzieht von den eigentlichen Problemen (siehe die offensichtlichste Ironie des Ganzen oben). Wie Modeerscheinung ja schon impliziert handelt(e) es sich auch hier nur um etwas vergängliches.

 

Man muss nicht aktiv Pinkstinks folgen (sollte man aber) oder Modezeitschriften durchblättern oder die Modelbilder hinter den Kassen oder in den Schaufenstern der Modegeschäfte betrachten. Nein. Ein Blick auf Instagram zum Bespiel reicht vollkommen aus.

So, jetzt sind wir endlich an dem Punkt angelangt, auf den ich von Beginn an hinarbeiten wollte. Ein Punkt, der sich irgendwie (mal wieder) im Laufe des Schreibens von selbst zu verflüchtigen schien. Ein Punkt, den ich nur unter Mühe und Not wieder in die Argumentation hineinbauen konnte.

Falsch. 

Der Feminismus rettete nicht nur meine Seele aus den kapitalistischen Fängen (*hust*), sondern er rettete auch diesen Teil der Geschichte.

Es war einmal ein kleines Flumminchen, das sich so sehr über die ersten 2000 Follower auf Instagram freute, dass es anfing zu werden wie sie. Anfing, Bilder zu posten, die die Abonnenten sehen wollten. Damit begann, Bilder nicht mehr für sich selbst, sondern für die Möglichkeit einer Kooperation zu schießen. Ein Flumminchen, das süchtig wurde, in einem Kreislauf gefangen wurde, sich freute, als es letztes Jahr hinter Nena auf der Fashion Week saß, dem Postboten mal Schokolade schenkte, weil er drei Mal die Woche klingelte. Ein Flumminchen, das gerettet werden musste.

Doch in welcher Form schlug der Feminismus diesmal zu?

Es begab sich zu einer Zeit, als es draußen bitterkalt, im Seminarraum der Uni jedoch mollig warm war. Als die Professorin krank war und vom Doktoranden vertreten werden musste. Als das Flumminchen gerade frische Bilder von sich hat machen lassen, gerade dachte: Hey, so kann ich weitermachen!

Doch siehe da! Der Feminismus muss doch auch alle Träume kaputt machen …

Er offenbarte sich dereinst in dieser Dokumentation: Codes of Gender

Hier wird vor allem gezeigt, wie Männer und Frauen in Werbung (hauptsächlich Bildern) stilisiert, drapiert und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Welche unterschiedlichen Körperhaltungen zu welchen unbewusst ablaufenden (Erkennungs-) Prozessen führen, und welche Verwirrung geschaffen wird, wenn diese sozial antrainierten Sehgewohnheiten gestört werden. Beispielsweise durch eine nach vorne gewandte Frau mit offener oder offensiver Körperhaltung oder einem Mann, dessen Hände sich selbst umschlingen.

Mein erster Satz zu meinem Sitznachbarn: „Upsi, meine Bilder sehen genauso aus!“ Und das ist nicht das erschreckendste daran! Wenn ich ein Model wäre, das von einem Fotografen hingestellt wird, würde ich das ja noch verstehen! BIN ICH ABER NICHT! Ich stelle mich so auf Bilder, wie ich es von mir heraus tun möchte. Das hat aber ganz und ganz nichts mit etwaigen mir innewohnenden weiblichen Besonderheiten, die bestimmt auch noch angeboren sind, zu tun. Sondern damit, dass ich, um in die Instagram Blase zu passen, die ich mir selbst aufgepustet habe, nicht nur mein soziales Umfeld wahrnehme und rezipiere, sondern internalisiere und verkörpere. Dass eine andere Pose nicht einfach nur von meinen Abonnent*innen nicht als passend empfunden werden würde, sondern dass ICH mich erstens nie so hinstellen würde, geschweige denn dieses Bild HOCHLADEN würde. 

Und jetzt erzähle mir noch einer Mode habe nichts mit Feminismus zu tun…

Eins hab ich noch:

Im Februar lernte ich auf einem Event eine super nette Freundin kennen, die Plus Size (Fashion) Bloggerin ist. Nochmal: nichts gegen sie! Sie und alle anderen können ja nichts dafür, dass es anscheinend nur zwei Typen von Fashion Blogger*innen (auf Instagram) gibt: Schlank und/oder sportlich und Plus Size. Ein Dazwischen? Träum weiter!

Unabhängig davon, was das mit mir macht, wenn ich mich nicht traue, ein Bild zu posten, bei dem das bauchfreie Oberteil jetzt nicht gerade die beste Figur macht, oder bei dem meine Arme oder Beine irgendwie nicht der Norm entsprechend (also zu „dick“) sind. Unabhängig davon, dass anderen damit ein Bild gezeigt wird, dass eine Körpernorm zur Normalform macht (langweilig – alter Hut), indem beispielsweise Attribute wie „Plus Size“ (und noch andere! ich mache hier wie gesagt niemandem Vorwürfe!) gewählt und dazugeschrieben werden MÜSSEN, wird dieses Bild der Normalität nur verstärkt! Ich erinnere mich an eine Fashion Show letztes Jahr, bei der eines der Models definitiv herausstach – sie sah normal aus, eben nicht wie ein Model 😉 – und ihr deshalb applaudiert wurde! EINES unter SO VIELEN ANDEREN. Wenn das schon beklatscht werden muss, dann weiß doch jeder, was hier die Normalität ist … (um meinen geliebten Foucault zu paraphrasieren: Erst durch die „Anormalitäten“ wird genormt, normiert und normalisiert)

Darin liegt das große Problem: Auch und vor allem die Betonung der Abweichung von der Norm schafft die Norm selbst erst …

Und weil es so bitterschön ist: gegenderter Werbung für Kinderkleidung (siehe hier) u.n.v.m.

 

Ich wusste schon länger, dass mit dieser Instagram Welt, bzw. mit dieser Blase in die ich hineingeraten war, irgendwas nicht stimmte. Was genau mich daran störte offenbarte die Falle des Feminismus 😉

 

 

Wieso ist der Kapitalismus an allem Schuld?

Doch was nun? Wie weitermachen? Zunächst ließ ich Instagram schleifen, kümmerte mich um den Blog. Aber etwas aufgeben, an dem ich drei Jahre lang gearbeitet habe? Nur, weil es gerade mit den Followern, den Likes nicht so läuft, weil ich irgendwie nicht mehr das gebe, was andere sehen wollen? Weil ich nicht mehr genug Zeit investieren kann, die Instagram gerne von mir hätte?

Schon hier zeigt sich die geheime Waffe des Kapitalismus in Form des Neoliberalismus: Uns wird suggeriert, wir könnten unsere Zeit frei einteilen, am Besten noch Zeit „opfern“ für etwas tolles, das am Ende bei rum kommt. Ich würde jetzt gerne sagen: BULLSHIT! Aber dann dürfte ich wohl kaum studieren 😀

Deshalb eher die Fragen: Was soll am Ende bei rum kommen? Will ich das? Will ich diese „Opfer“ bringen. Oder die Standardfrage: Ist der Zweck die Mittel wert?

„Es ist nie der Zweck, der zählt – es ist immer nur das Mittel. (…) Das Mittel bedeutet (…) alles.“ (John Irving: Hotel New Hampshire)

Selbst wenn ich Instagram weiterhin so betreiben würde, um meinen Blog zu promoten, der aber inhaltlich eine komplett andere Zielsetzung hat, dann ist das nicht nur irgendein Mittel, sondern dann betrüge ich mich selbst.

Aber genau das macht der Kapitalismus immer mit uns: Er spielt uns eine Welt vor, in der es uns gut geht, in der wir in den Urlaub fahren können, in der wir Freizeit haben. Dafür müssen wir aber arbeiten und dem System entsprechen. Genauso wie ich Fashion Bilder gedacht habe posten zu müssen, um dann etwas davon zu erhalten.

Genauso, wie der Starbucks Becher die Erlösung von der stressigen Woche verspricht, tut es das shoppen gehen.

Ich hatte erst heute ein Gespräch mit einer Freundin darüber, wie schön shoppen ist. Wie toll es ist, neue Sachen zu haben, wenn man abends schon weiß, was man am Morgen anziehen wird, und wenn das auch noch Klamotten sind, die noch niemand gesehen hat, und die sich so toll anfühlen.

Neu = Toll?

Und jetzt sagt mir mal noch einer der Kapitalismus hätte uns nicht durchdrungen 😉

… uns und die Geschlechterrollen! Werbung spiegelt nicht nur die Gesellschaft ab, sondern wirkt auch auf sie zurück. Aber nur, weil dünne Frauen derzeit die Plakate zieren, nur, weil Männer gerade keine Röcke anhaben, heißt das nicht, dass das auch nur irgendwie so was wie „natürlich“ wäre. In einem vorherigen Post über eine Saturn Umstell-Aktion ging es bereits darum, wie Marketing funktioniert, dass das aber sicherlich nicht gut geheißen werden muss. Doch nicht nur Twitter Kommentare, auch die Frage beim Stipendiumsauswahlgespräch für meinen Gender History Studiengang in Glasgow à la „Was sagen Sie denn zu Werbung, die Geschlechterrollen nutzt, um Produkte zu verkaufen – immerhin wirkt das ja!“ (Beachte, ich, weiblich, Gender History, vor mir 5 Männer in der Auswahlkommission – und ja: Es ging auch um Frauenquote 😉 ) zeigen die typische, ernüchternde Aussage auf: „Der Kapitalismus funktioniert doch – warum ändern?“

… vielleicht nicht für alle gleich?

Des Weiteren ist der Kapitalismus deshalb an allem Schuld, weil er einem vorgaukelt, vegane Schuhe aus Übersee zu bestellen, wäre auch nur auf irgendeine Art und Weise besser als gebrauchte Lederschuhe um die Ecke zu kaufen. Alles eine Frage des Marketing 😉

Ich erinnere mich an eine ehemalige Freundin, die ohne Witz ökologisch abbaubares Waschmittel mit drei Wochen Lieferzeit (wo kam das nur her?) bestellt hat, anstelle kurz mal in den DM zu gehen und Frosch zu kaufen. Weil das „ist ja die große Packung“ …

Andere Freundin kauft auch nur noch Naturkosmetik, weil an ihre Haut kommt sonst nichts anderes ran – bestellt aber ein Mal im Monat bei H&M einen Karton voller Kleidung, weil „irgendwie gerade nichts im Schrank ist“. Leider kenne ich in meinem Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Umfeld zu viele solcher Menschen. Solche, die gerne Amazon beschimpfen, vom Klassenkampf sprechen, dann aber den Hermes Boten für aus so wunderbaren Verhältnissen hergestellte Kleidung an die Haustür holen.

Solche „Weltverbesserer“ Studierende gibt es zuhauf. Das sind meistens die, die in linken Lesekreisen (oh ich bin ja so ein Klischee) am lautesten schreien.

Eine Frage stellt sich mir da: Machen diese Menschen wohl die Augen zu oder können Antikapitalismus und Feminismus einfach nicht durch die eigenen Wände gehen, ja nicht mal durch Türschlitze dringen?

 

 

Zuletzt bleibt die Frage: Was passiert mit meinem Instagram Account?

Wie bereits gesagt bin ich derzeit am aussortieren der Accounts, denen ich folge. Ich werfe alle raus, denen ich nicht aufgrund ihrer Bilder folge – abgesehen von Freunden natürlich.

Kooperationen? Ja! Mit Marken, die ich vertreten kann!

Bilder? Mit mir? Auch mit Kleidung? (hihi ohne wäre auch mal was…) Ja! Aber nicht, weil ich muss, sondern weil es Spaß macht Bilder zu machen!

Das war nämlich Instagram zu Beginn für mich: Ein Plattform um meine Bilder zu teilen! Und das ist das Ziel, das soll Instagram wieder für mich werden!

 

PS – das ist keine Aufforderung der heillosen Überschuldung, weil nur noch fair gehandelte Mode in Ordnung sei zu kaufen:

Einer der letzten lustigsten Nachmittage war als Freundinnen zu mir kamen und wir gemeinsam meinen für Schottland ausgemisteten Kleiderschrank durchwühlten und für jeden mindestens 10 Kleidungsstücke fanden und am Ende alle, inklusive meines Papas, der jetzt nur noch einen Karton schleppen musste, glücklich waren.

 

5 Antworten zu „Fuck Fashion? Wie der Feminismus mich rettete – oder: nicht nur Instagram ist irgendwie fake – Studierende sind es auch!”.

  1. Vielen Dank, das war mal ein interessanter Beitrag mit viel „food for thought“! Auch für Männer…

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    1. Dankeschön, freut mich wirklich sehr!

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  2. YES! Du triffst den Nagel auf den Kopf. Danke! Das sollten viel mehr Leute lesen und weitertragen 🙂

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    1. Vielen lieben Dank ! 🙂

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