Rishikesh – zwischen Ashrams, dem Geist der Beatles und der Suche nach dem eigenen Selbst

Hinter dem Ort Rishikesh – oft als Geburtsstätte des Yoga bezeichnet – verbirgt sich so einiges. Neben dem langen geschichtlichen Hintergrund, den religiösen Implikationen aber auch dem Flair, den dieser Ort durch den Besuch der Beatles 1968 erhielt, zwischen Touristen und spirituell Reisenden, findet sich ein Ort, der mit all seinen Eigenschaften einfach einmalig ist.

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Das Geheimnis der Westghats – die Glowing Forests

Nur wenig bezeugt und noch seltener dokumentiert verbirgt sich innerhalb der Westghats, einer Gebirgskette im Westen Indiens am Rande des Dekkan-Plateaus, ein faszinierendes und atemberaubendes Naturspektakel, welches den Wald jedes Jahr für wenige Woche verzaubert.„Das Geheimnis der Westghats – die Glowing Forests“ weiterlesen

Der Valentinstag – von der „Tradition“ hin zum Massenwerbemittel?

Erst einmal: Frohen Valentinstag an alle euch da draußen!

Ja, so schnell kann es gehen und da ist er, der 14. Februar. Egal ob Single, glücklich oder unglücklich vergeben, egal ob  der „mega-super-Valentinstag-Fan“ oder der „lasst-mich-mit-dem-Quatsch-doch-in-Ruhe-Typ“ : Um den Valentinstag kommt niemand mehr herum. Was vor allem an dem immer größer werdenden Werbeaufgebot aller möglichen Firmen geschuldet ist. Da entsteht ja fast schon ein „Zwang“, auch als Blogger etwas da zu schreiben. Das habe ich auch bei vielen vielen schon gesehen. Meistens geht es dabei um das „perfekte Outfit“ oder ähnliches (wobei ich das natürlich nicht abwerten will :* )

 

Ich dachte mir aber, ich mach mal etwas anderes, und bleibe meiner leicht kritischen (oder besser: dekonstruierenden) Linie treu. Selbstverständlich will ich ja aber auch keinen „anti-Valentinstags“-Post verfassen, in dem es nur darum geht, was für ein blödes Werbegetue das doch alles ist. Ich hoffe deshalb, beide Seiten kommen hier auf ihre Kosten:

 

Valentinstag als (Instagram-)Blogger

Wie oben schon angedeutet kommt man in allen Sozialen Netzwerken – genauso wenig wie auf der Straße – drum herum. Überall gibt es diese Herzchen, diese Geschenktipps (seien sie von Freunden, Bloggern oder Firmen), dieses Rosa (da kann ich mich ja nicht beschweren 😛 ), die Valentinstagsspecials in Fersehen, Serien und Co. und jeder, einfach jeder muss seinen Senf dazu abgeben.

Viele regt genau das ja auf – obwohl sie sich dann eigentlich mal überlegen müssten, dass gerade das dagegen Wettern genauso zur weiteren Etablierung beiträgt, wie das dafür sein auch  – denn solange jemand darüber redet, wird es den Valentinstag geben.

Eine der vielen schönen Seiten an dieser Tag ist, dass viele (Instagram-) Blogger von Firmen Geschenke bekommen habe, als kleine Aufmerksamkeit. Ich selbst ja auch, siehe das Titelbild. Klar ist das alles nur eine weitere Art der Werbung, und selbst wenn es keine vereinbarte Kooperation war, und man eigentlich nicht verpflichtet ist, einen Beitrag darüber zu posten – wer macht es denn nicht? Denn natürlich freut sich jeder über Geschenke und Sinn der Social Networks ist es ja, dies anderen mitzuteilen. Klar spekulieren die Firmen genau darauf. Doch das heißt ja nicht, dass man sich nicht einfach mal darüber freuen kann oder? 😉

 

Ein weiterer Punkt hier ist das oben schon angesprochene Art Pflichtgefühl als Blogger etwas dazu zu schreiben, sei es, weil man es gerne tut, weil das rosa-rote Farbgefühl zum eigenen Stil passt oder aber auch einfach, weil schon seit 2 Wochen JEDER etwas dazu schreibt, und man ja irgendwie mithalten muss. Meistens dreht es sich dabei, passend zu den Blogs bzw. Profilen, um Outfit- und/oder Geschenk-Tipps. Eigentlich immer wird der Punkt: „Das ist nicht nur was für Pärchen“ angesprochen, damit – genauso  wie in (fast) allen Serien übrigens – auch wirklich jeder sich angesprochen fühlen kann.

Ist man denn als Blogger wirklich so abhängig davon, dass alle Leute etwas mit dem Post anfangen können müssen, dass man nicht einfach nur aus seiner eigenen Perspektive schreiben kann? Denn seien wir mal ehrlich: Nur das kann jeder am Besten, denn niemand kann sich wirklich in andere hineinversetzen.

 

 

Da ich ja hier aber auch als Blogger meinen Senf dazu geben wollte, sollte ich mal lieber nicht zu streng ins Gericht gehen. Ich selbst lese auch super gerne Outfit-Posts, dann steht jetzt halt mal „für den Valentinstag“ drüber – na und?

Jedem, was ihm gefällt :*

 

Wenn man es googelt …

Spannend – und damit super als Einstieg in den Hauptaspekt dieses Beitrages – wird es schon, wenn man „Valentinstag“ googelt.

Normalerweise kommt IMMER der Wikipedia-Artikel als allererstes. Ok, vielleicht auch nach den bezahlten Werbeanzeigen. Doch genau bei diesem Thema, findet sich Wikipedia erst ganz am Ende der ersten Seite, vorher ist alles voll mit Sonderangeboten und Werbung.

Ist das jetzt ein Zeichen für die ständig weitergehende Kommerzialisierung dieses „Feiertages“? Ist das jetzt schon wie mit Weihnachten ??

 

Die „Tradition“

Um dies ein klein wenig auseinander zu nehmen, kommt jetzt erst ein kleiner Einblick in die „Geschichte“ des Valentinstages. Ich gebe gleich zu, das meiste ist aus dem lieben Wikipedia, aber es soll ja nur als Hinführung dienen.

 

So gilt der Valentinstag am 14. Februar als Tag der Liebenden.

Als Herkunftsquelle wird – vor allem auch im allgemeinen Umgang – ein oder mehrere Märtyrer namens Valentinus gesehen. 469 wurde der Tag als Gedenktag von Papst Gelasius aufgenommen und erst 1969 (!!) wieder aus dem Generalkalender gestrichen. Noch immer aber gibt es um den Tag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

Auch hier wird als Beginn der Bekanntheit im deutschsprachigen Raum der Blumen- und Süßigkeitenhandel gesehen.

Dies wird ja auch weit verbreitet als Argument genutzt à la: „Der Valentinstag ist doch nur eine Erfindung der Blumenläden!“

Das Datum selbst jedoch wurde schon im Spätmittelalter in England fixiert, an dem Valentinspaare durch Losziehung gebildet wurden, die sich gegenseitig kleine Geschenke und Gedichte schicken. Der Brauch, sich Karten zu schicken entstand dann im Viktorianischen Zeitalter. Durch englische Auswanderer in die USA gebracht, kam die Idee des Valentinstages dann nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland.

Mitterweile ist der Valentinstag in der „ganzen Welt“ verbreitet. Besonders interessant fand ich dabei den Brauch in Japan, bei dem Frauen den Männern selbstgemacht Schokolade schenken, und dann einen Monat später (wenn alles klappt 😉 ) weiße Schoki zurückbekommen. Und ich dachte bei der Folge in Detektiv Conan hätten die sich das nur ausgedacht 😛

 

In einigen Ländern wird – meist unter Angabe religiöser Pflichten und Gebote/Verbote – der Valentinstag entweder verboten oder versucht einzudämmen.

Besonders interessant fand ich als beginnende Religionswissenschaftlerin auch noch den Versuch der religionsgeschichtlichen Herleitung des Brauches sich Rosen zu schenken aus der paganen Antike. Warum ich hierbei schmunzeln musste, fragt ihr mich lieber privat.

 

 

Ist Werbemaschinerie ein Zeichen für das „Abkommen“ vom eigentlichen Wert des Tages?

Nach diesem kurzen Abriss stellt sich nun die Frage, ob vor allem durch die Werbemaschinerie von Blumen zu allen anderen Produkten vielleicht vom eigentlichen Wert / der eigentlichen Bedeutung des Tages abgekommen wird.

Oder stellt sich diese Frage wirklich? Ist es nicht viel interessanter, hier mal wieder ein vorzügliches Beispiel zu haben für die Verwendung der Begriffe Tradition, Abwertung und Kommerzialisierung?

So ist meistens die Rede entweder von

1. „Das ist doch alles nur Geldmacherei“

oder

2. „Der wahre Gedanke der Liebe zählt, schau doch nur in die Geschichte. Wir müssen wieder zurück zum eigentlichen Wert des Tages.“

 

Wie man mithilfe des oben genannten Kurzabrisses der Geschichte sehen kann, werden hier jeweils nur Teile herausgegriffen und für das eigene Argument genutzt:

1. Hier wird auf die Popularisierung im deutschsprachigen Raum Bezug genommen.

2. Hier geht es um die Person Valentin

 

Besonders interessant finde ich, dass – zumindest in meinem Umfeld – nie auf den „mittleren“ Teil der Geschichte eingegangen wird, nämlich den, bei dem der Geschenkebrauch eingeführt wurde. So wäre gerade das doch eigentlich ein perfektes Argument für beide Seiten, je nachdem wie es stilisiert wird:

1. „Valentinstag war schon immer nur auf Kommerz bezogen“

2. „Geschenke sind eine Möglichkeit Liebe auszudrücken und wurde so schon früh genutzt, und kann deshalb auch jetzt so weitergeführt werden, ohne dabei den Wert der Liebe zu vernachlässigen.“

Vielleicht benutzt aber auch einfach keiner diese Argumente, eben weil es von beiden Seiten genutzt werden kann, und somit kein Totschlagargument in der jeweiligen Konstruktion  von Tradition darstellt.

Denn genau dies passiert hier. Wie so oft wird anhand von einzeln herausgenommenen Teilen Tradition heute in der Gegenwart und immer mit einem bestimmten Zweck geschaffen. Das gleiche ließ sich auch in meinem Post zum indischen Sari zeigen (könnt ihr hier nachlesen), und genau das gleiche findet bei Weihnachten statt.

 

Tradition, egal welche ist also immer nur eine Darstellung von der Gegenwart in der Gegenwart!

 

Meine eigene Einstellung zum Valentinstag

Trotz meiner Dekonstruktion, habe auch ich natürlich eine persönliche Einstellung zum Thema Valentinstag. Denn wenn mich dieses Wissen um Konstruktivismus in meinem Leben so stark beeinflussen würde, was ich ja dank meines Studiums auch in vielen weiteren Bereichen habe, könnte ich mich ja für gar nichts mehr begeistern und aus wäre es mit Instagram, Bloggen und Superhelden 😥

Da das nun aber wirklich nicht schön ist, lege ich das meistens ganz gut ab und freue mich in diesem Fall schon auf den morgigen Valentinstag! Mein Freund und ich schenken uns ein paar Kleinigkeiten. Natürlich finde ich auch, dass es keinen solchen Tag brauchen müsste, aber ich selbst finde es immer ein wenig komisch, wenn der eine einem zwischendurch etwas schenkt und man selbst nichts für ihn hat. Dann doch lieber ein Tag, an dem beide schenken 😉

Als ich single war, war mir der Tag relativ egal, ich war auch nicht dieser Typ, der sich davon negativ beeinflussen lässt. Und das sollte auch keiner von euch!

Es ist ja immerhin nur ein Datum, das von euch selbst mit Bedeutung gefüllt werden kann – und wozu gibt es Sonderangebote und Geschenke von Firmen ? 😉

 

book recommendation – #1 imaginary friend

Weil es sich so viele von euch gewünscht haben, geht es jetzt los mit dem ersten Teil meiner Serie: Meine Lieblingsbücher ❤

# 1 Der Beste Freund, den man sich denken kann (Matthew Dicks)

Ja, auch ich bin ein klein wenig verwirrt. Wie ihr sehen könnt, hab ich das Buch in English, weil ich es mir damals in meiner Zeit in Schottland gekauft hatte.

Hier heißt der Autor aber Matthew Green – naja 😉

Memoirs of an Imaginary Friend ist ein so zuckersüßes, traumhaftes Buch, das schon seit Ewigkeiten auf meiner „so-bald-wie-möglich-nochmal-lesen-Liste“ steht.

Es geht hierbei um Budo. Aber Budo ist nicht real. Er ist ein imaginärer Freund im Kopf vom kleinen Max. Max hat das Asperger Syndrom, weshalb er trotz Grundschulalter noch einer der wenigen ist, die einen so ausgeprägten, menschenähnlichen imaginierten Freund haben. Genau das ist aber das tolle an der Erzählweise des Buches. Es handelt zwar zum einen Teil vom Innenleben des Jungen, wird aber durch eine Außenperson, die natürlich selbst nur in dem Rahmen denken kann, wie Max es in seinem Alter kann, erzählt. Deshalb finde ich den englischen Titel auch wesentlich gelungener, da dieser gleich aufzeigt, dass es Budo ist, der erzählt.

Im Laufe der Geschichte muss Budo Max retten und wird dann vor eine äußerst schwierige Wahl gestellt. (Mehr darf ich leider nicht spoilern 😛 )

Ich liebe dieses Buch nicht nur deshalb so besonders, weil es einfach wunderbar und locker geschrieben ist (liest sich bestimmt an einem Tag 😉 ), sondern auch, weil es so viel vom Leben aufzeigt und wirklich großartig beschreibt – Ängste, Wünsche, Freundschaft und noch vieles mehr.

 

Deshalb: Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen, schreibt es auf eure Wish-List 😉

 

Kennt ihr dieses Buch vielleicht auch schon? Wenn ja, wie findet ihr es?

 

Favourite Brushes <3

Wie angekündigt, geht es heute mal um meine liebsten, bzw. derzeit leider noch einzigen, Pinsel.

 

Bis vor ein paar Wochen konnte ich meine Pinsel ja noch an einer Hand abzählen. Ich hatte sie ja auch nicht wirklich gebraucht.

Aber da ich ja so langsam wieder richtig Gefallen am Schminken gefunden habe, und dann natürlich alles ausprobieren muss, waren vier Pinsel definitiv nicht mehr genug 😀

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Angefangen hat alles dann mit dem Zoeva „234 Luxe Smooky Shader“ (roségold mit weißen Haaren), den es in der Madame Zeitschrift gab. Oh wie toll doch ein Pinsel sein kann! Mehr war nicht nötig und ich war dem Zoeva-Zauber verfallen!

 

Nun… einmal angefangen muss gleich der ganze Bestand aufgefüllt werden! Bisher hatte ich die Pinsel im Bild (oben) rechts und unten, sowie den großen Blender von Emite Make Up, der in meiner ersten Glossy Box war (Bild unten der Rechte).

Gefehlt haben noch: einer für Concealer, Augenbrauen und was ich sonst noch so im Laden finde 😛 Da es schnell gehen musste (ja, wenn Jessi etwas will, muss sie es gleich und auf der Stelle haben 😉 ) und der Geldbeutel leider nicht voll genug für eine reine Zoeva Ausstattung war, kamen der grüne (Augenbrauen) und der rosane (Concealer) Pinsel von Essence mit. Ich muss sagen, ich bin sehr überrascht von der doch guten Qualität. Zwar lassen sie sich nicht so leicht waschen, bzw sind nach dem Trocknen nicht gleich wieder zauberweich, aber für das nötigste auf jeden Fall vollkommen ausreichend!

 

Nun ja… Im Laden habe ich dann auch noch den tollen zweilagigen Puderpinsel (Schwarz-Weiß) gesehen, und da ich gelesen hatte, dass dieser doch ganz anders sein soll als ein normaler Puderpinsel, hatte ich meine Rechtfertigung zum Kauf! Dieser ist von der Marke Alicia da Silva.

… und wenn ich ihn benutze fühlt es sich an, als wäre ich in einem Traum *.* Er ist so unglaublich weich, dass meine Haut gar nicht mehr will, dass ich fertig geschminkt bin 😛

Leider Leider hatte ich beim ersten Waschen ein wenig zu viel Shampoo benutzt, und jetzt muss er sich erst langsam wieder davon befreien 😀

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So und dann gibt es ja noch Douglas und sein hinterhältiger Onlineshop, der entweder diese blöde € 25 Grenze für Versandkosten hat oder gleich immer so viele Gutscheincodes auf einmal hat 😀 letzteres war vor zwei Wochen der Fall – und in diesem Zug hab ich mir dann meine neue NYX-Contouring Palette und zwei neue Pinsel zugelegt.

Weil man ja auf 39 € kommen musste, durfte ich mir Zoeva gönnen *.* Ich muss dazu sagen: Eigentlich bin ich als Studentin ja wirklich sehr sehr knauserig mit meinem Geld, aber hier kann ich immer so schlecht nein sagen 😀 aber die Pinsel sind ja wenigstens nicht nur für ein paar Tage gedacht und deshalb ja eine gute Langzeitinvestition 😛

Sinnvollerweise, da ich jeden Tag aufgrund meiner mörderischen Augenringe Concealer benutzen muss – und ich ja die Pinsel auch ab und an reinigen muss – habe ich mir dann noch einen Concealer Pinsel angeschafft (der in der Mitte, „142 Concealer Buffer“). Ja – er ist schon wesentlich besser als der Essence, aber auch ganz anders, hat ja auch eine ganz andere Form – vielleicht ist die ja Schuld 😉

 

Zuletzt noch mein Abend-/Wochenende-/Fürbesondereanlässe-Neuling: Der „226 Smudger“ für das verwischen von der Eyelinerlinie, o.a., um zB tolle Smoky Eyes zu machen (hat bei mir noch nicht wirklich geklappt).  Ich benutze ihn meistens, wenn ich weniger stark geschminkt bin, denn dann habe ich oft braune Maskara und Eyeliner, den ich dann eben „weichzeichne“, damit meine Augen einfach ein ganz klein wenig betont sind

 

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Januar Top5 Beauty

So ihr lieben, heute gibt´s auch von mir mal meine Lieblings-Januar-Beauty-Artikel für euch!

 

Und zwar habe ich in letzter Zeit ganz ganz viel neues ausprobieren dürfen und manches möchte ich wirklich nicht mehr missen.

 

5. Die Pure Skin Zink Salbe von Lexagirl

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Diese Salbe lässt sich zunächst super leicht aus dem kleinen Döschen nehmen. Sie ist zwar an sich fest, wird aber sofort cremig am Finger. Man braucht auch nur ein ganz klein wenig davon aufzutragen, weshalb sie (hoffentlich) ewig hält.

Sie ist deshalb in meinen Januar Favouriten, weil ich das Problem habe, im Winter ganz oft am Hals und Kinn kleine Pickelchen von Schals und Jacken zu bekommen, weil meine Haut leider so empfindlich ist. Schals sind nur leider im Januar Pflicht 😉

Glücklicherweise rettet mich die natürliche Zinksalbe. So nach ca. 15 Minuten ist sie eingezogen und von den Pickelchen ist keine Spur mehr *hexhex* einfach weggezaubert ❤

 

4. Der painted dream“ lip jelly von Just Cosmetics

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Gerade frisch eingezogen und schon in meiner Uni-Tasche gelandet. Dieser Lip Jelly macht nicht nur tolle glossige Lippen, sondern pflegt sie gleichzeitig noch.

 

Eigentlich bin ich ja so gar nicht der Lippgloss-Typ, weil ich es hasse, dass meine Haare dann immer an meinen Lippen hängen bleiben 😀

Außerdem mögen meine Lippen die Glosse auch gar nicht und trocknen danach immer super stark aus. Bei Sachen aus dem Döschen hab ich da irgendwie keine Bedenken … das sieht gleich so nach Pflege aus 😀 Außerdem fühlt sich der lip jelly sehr cremig und klebt nicht ganz so stark.

 

Die Farbe ist natürlich der absolute ober-hammer. Dieses wunderbar zarte rosa passt einfach jederzeit zu allem! Deshalb ist der jelly der perfekte Alltagsbegleiter, wenn mir der Sinn nicht gerade nach einem Lippenstift steht 😉

 

 

3. Das Body Spray My Easygoing is Watermelon von fruttini

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Ich habe mich ja so über das Paket von fruttini gefreut. Als es ankam war grade eine Freundin zu Besuch und sie sollte fast schon die Sachen selbst mitnehmen, weil sie einfach so toll duften!

Besonders begeistert waren wir beide – neben den Handcremes und Body Lotions – von diesem Body Spray mit Wassermelonenduft.

Body Sprays sind für mich das unitaugliche Parfüm. Letzteres ist nämlich meistens zu stark für den kleinen ReWi-Hörsaal. Außerdem lässt sich Body Spray leicht mal so zwischendurch auffrischen und kommt nicht so komisch wie Deo 😉

Dieses hier duftet nicht nur atemberaubend fruchtig, sondern hält lange an und macht dabei die Haut ganz weich. Wieso gehen die nur immer so schnell leer? 😦

 

 2. Der Hello Body COCO GLOW body scrub

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Dieser mit rein natürlichen Inhalten versehener Body Scrub ist nicht nur ein Pflege, sondern auch ein Dufterlebnis ohnegleichen.

Viele von euch haben ja bestimmt schon davon gehört, vor allem von dem echten Kaffee, der enthalten ist und das ganze Badezimmer mit Duft durchdrängt. Mein Freund meinte sogar er könne vom an mir schnuppern schon wach werden 😀

Beim ersten Mal war das natürlich ein klein wenig komisch, normalerweise schmiert man sich ja nicht Kaffee auf die Haut. Doch der Mix davon mit Kokusöl und anderen Inhaltsstoffen ist der wahre Wahnsinn! Zunächst perfekt als scrub die Haut reinigend, pflegt er diese dabei. Das heißt, ich brauche mich eigentlich danach nicht mal eincremen, weil meine Haut schon super gepflegt und weich wie ein Babypopo ist.

 

Platz 1. teilen sich gleich meine beiden Highlighter von Catrice!

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Wie ihr vielleicht schon wisst, könnte ich mich beim Kauf meines allerersten Highlighters einfach nicht entscheiden, welchen ich denn nun nehmen soll. Catrice stand ja als mein derzeitiger all-time-Anlaufpunkt im Drogeriemarkt schon fest, aber welche Farbe? Weil beide so schön sind, und ich ehrlich gesagt auch nicht wusste, was denn wie wann wo besser aussieht, hab ich einfach gleich beide genommen.

 

Und ich liebe sie einfach. An keinem Tag gehe ich mehr ohne eine von beiden aufgetragen zu haben aus dem Haus. Am liebsten hab ich sie unter den Augenbrauen, da sehe ich gleich nicht mehr ganz so müde aus 😉

 

Dass ich das Auftragen an sich schon toll finde, liegt vielleicht auch daran, dass ich hier endlich meinen liebsten Pinsel benutzen kann.

Wollt ihr ihn sehen? Habt ihr allgemein Lust auf einen Beitrag über meine alten und neuen Pinsel?

 

Wie fandet ihr die Tops, wollt ihr das im Februar auch? 🙂

My Muesli – Geschmacks- oder Verpackungsopfer?

Diese Frage habe ich mir selbst schon oft gestellt, als ich immer mal wieder Bilder auf Instagram von diesem – anscheinend – so leckeren Müsli gesehen habe. Kauft ihr / kaufen die das nur, weil es jeder tut? Weil es so gut aussieht? Weil es „In“ ist? Sind wir dann mal wieder alle nur #Verpackungsopfer? (sind wir Instagrammer ja sowieso 😉 )

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Der goldene Sari – Die Darstellung von kulturellem Erbe in der Modewelt

Viele indischen Designer bauen heutzutage auf den Sari – als Zeichen indischer Geschichte und Verbindung zu Tradition. Der Sari erscheint deshalb auf Laufstegen, aber auch z.B. in Cannes und vielen anderen roten Teppichen und wird dort meist, aber nicht nur, von indischen Frauen getragen. Bei einer Indien-Reise kommt eine Besucherin schwer herum, dieses Kleidungsstück probehalber selbst einmal umzulegen.

 
Hier könnt ihr meinen Probetext, für den ihr mich inspiriert habt, lesen:
 

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Comics – bin ich ein Nerd?

Heute mal wieder ein persönlicheres Thema, jetzt geht´s um Comics, Superhelden und das ganze Drumherum.
Spätestens seit dem großen Marvel Cinematic Universe und dem bald (endlich) kommenden Superman vs. Batman kann man sich Thor, Captain America und Spiderman nicht mehr aus der Popkultur wegdenken.
 
Doch darüber hinaus? Gehören die Comicvorlagen auch dazu, und wenn nein, warum nicht?


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